Die Idee
Die Anregungen zu den Skulpturen kommen aus Natur und Technik.
Skizze
Bei allen Produkten und Skulpturen sind Skizzen die Grundlage für eine weitere Entwicklung. Seine jahrzehntelange technische Erfahrung helfen Peter Jordt bei den
Skulpturen sehr gut weiter.
Formgebung
Mit Knetmasse wird die spätere Form in kleinem Maßstab geformt. Bei dieser Arbeit ist immer die spätere Machbarkeit im Hinterkopf.
Die präzisere Gestaltungsmöglichkeit geschieht am PC im 3D-Verfahren. Eine Visualisierung zeigt die fertige Skulptur im Raum von allen Seiten.
Fertigungszeichnungen
Aus den 3D-Bildern werden die Zeichnungen für die Fertigung abgeleitet. Die komplette Konstruktion mit allen Einzelteilen kann mit dem zur Verfügung stehenden Maschinenpark gefertigt und zusammengeschweißt werden. Beim Zusammenschweißen wird die endgültige Form festgelegt.
Machbarkeit
Grundlage für die Form ist eine Unterkonstruktion aus Rundmaterial und Teilen, die aus Stahlplatten gelasert werden.
Endgültige Gestaltung
Mit einem speziell enwickelten zum Patent angemeldeten Verfahren erfolgt die Bespannung mit einem stoffähnlichen Material. Anschließend wird in 1-2 Arbeitsgängen
diese spätere Form mit Hilfe von Glasfasermatten stabilisiert. Nach diesem Arbeitsgang ist bereits die spätere Form zu erkennen.
Oberfläche und Größe
Die schmeichelnde Form und Oberfläche entsteht durch Schleifen, Polieren und Lackieren. Durch den Lack erfolgt dann eine individuelle Farbgestaltung der Grundkonstruktion.
Je nach Aussagekraft der einzelnen Skulpturen kann die fertig lackierte Oberfläche bemalt werden. Mit dem PC wird ein Farbkonzept erarbeitet, das als Vorlage für
die befreundete Malerin Doris Fross dient.
Doris Fross bemalt dann in ihrem eigenen Malstil die Skulptur mit Acrylfrarbe in engen Mitwirken von Peter Jordt.
Die Skulpturen entstehen für großzügige Räume und können stabil stehen, liegen oder je nach Art an einer Wand befestigt werden.
Je nach Größe wiegt eine Skulptur zwischen 15 und 30 kg.